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Ratzinger sieht ‚Feindseligkeit‘ hinter Missbrauchsdebatte
http://www.kath.net/detail.php?id=25896
In einem Zeitungsinterview hatte der für seine provokanten Thesen bekannte Bischof Mixa im Zusammenhang mit den Enthüllungen über den jahrelangen Missbrauch von Schülern an deutschen Jesuitenschulen mit bislang rund 100 bekannten Fällen gesagt, die "sogenannte sexuelle Revolution" sei an derartigen Entwicklungen "sicher nicht unschuldig". Ihm war daraufhin Kritik entgegengeschlagen; Grünen-Chefin Claudia Roth hatte die Äußerungen als "haarsträubend" und als eine "beispiellose Verhöhnung der Opfer sexuellen Missbrauchs" bezeichnet.
http://de.news.yahoo.com/2/20100217/tpl-scharfe-kritik-an-bischof-mixa-wegen-ee974b3.html
Die Äusserungen der heutigen Direktorin decken sich mit dem Hinweis von Bischof Mixa zu den unheilvollen Wirkungen des damaligen Zeitgeistes.
http://www.gloria.tv/?media=57433&postings
Für den Schulleiter war es demnach leicht, unter die ein oder andere Bettdecke zu kriechen und sich den Schülern unsittlich zu nähern. Dass Lehrer und Schüler gemeinsam nackt duschten, passte in die Zeit der sexuellen Revolution der 68er Bewegung. Lehrer und Schüler, die dagegen aufbegehrten oder Bedenken äußerten, waren schnell als Spießer verschrien oder wurden gemobbt.
http://www.echo-online.de/suedhessen/bergstrasse/heppenheim/Neue-Verdachtsfaelle-an-der-Odenwaldschule-Vorstand-tritt-zurueck;art1245,713806
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Kontakt-Email: crebner@t-online.de |
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hochgeladen von:
m sr a |
am: 09.03.2010
um: 20:52:08
4213 mal angezeigt
Dauer:
2:00 |
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